Maximilian Erhardt

„ Wählen ist ein Privileg “ , davon war ich bereits bei der vergangenen Kommunalwahl 2014 überzeugt. Damals war ich 16 Jahre alt, frisch in den Jugendgemeinderat gewählt und durfte kurze Zeit danach selbst zur Wahlurne. Das war die erste Kommunalwahl, bei der das Mindestalter, für das aktive Wahlrecht, von 18 auf 16 Jahre gesenkt wurde. Das entsprechende Gesetz wurde erst im April 2013 vom Landtag verabschiedet. Laut dem Statistischen Landesamt Baden-Württemberg dürfen bei der Wahl am 26. Mai 2019 rund 200.000 junge Wähler zwischen 16 und 18 Jahren ihre Stimme abgeben. Gerade in der Kommunalpolitik sollte das Interesse der jungen Menschen groß sein, geht es doch um Entscheidungen, die uns alle im Alltag stark betreffen (z.B. Schulen, Radwege, Stadtentwicklung). Zwar ist der Gemeinderat kein Parlament, aber immerhin ein Verwaltungsorgan und kontrolliert, ähnlich wie ein Parlament, den Bürgermeister und die Verwaltung der Gemeinde. Außerdem erlässt der Gemeinderat Rechtsvorschrifte

50 Gründe, warum wir Geislingen lieben können Oft hören und sehen wir nur, was es in Geislingen nicht gibt und was andernorts alles besser läuft. Aber ist Geislingen so schlecht wie es von einigen gemacht wird? NEIN, sicher nicht! Ich bin in Geislingen geboren, ich bin in Geislingen zur Schule gegangen und bin hier aufgewachsen. Meine Familie und viele meiner Freunde kommen aus Geislingen. In Geislingen sind meine Wurzeln, Geislingen ist meine geliebte Heimat. Aus diesem Grund ist es mir wichtig, die positiven Dinge unserer Stadt aufzuzeigen. Ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken zu diesem Thema gemacht. Herausgekommen ist eine Liste mit 50 Gründen, warum wir unser Geislingen lieben können. Wir lieben Geislingen, weil...  wir mit dem Clochard eine der legendärsten Kneipen überhaupt haben - generationsübergreifend wir von einer wunderschönen, einzigartigen Landschaft umgeben sind wir eine sehenswerte Altstadt haben wir beim „Elefantenbrunnen“ nicht an die Wi

Bald ist es so weit, am 26. Mai wählt Geislingen einen neuen Gemeinderat. Damit ich frischen Wind in das Gremium bringen kann, brauche ich Eure Unterstützung und Eure drei Stimmen. Es ist Zeit für eine neue Generation.

Bereits im Jahr 2015 führte ich gemeinsam mit dem Jugendgemeinderat einen „Bolzplatz Check“ in Geislingen durch. Alle Bolzplätze in Geislingen und in seinen Stadtgebieten wurden von uns begutachtet und auf Herz und Nieren geprüft.   Ein Bolzplatz, der bei unserer Besichtigung besonders aufgefallen ist, war der Bolzplatz am Helfenstein Gymnasium im Notzental.  Die Gummimatten unter dem Belag arbeiten sich immer wieder nach oben und stellen eine echte Gefahr für die Nutzer dar. Der Belag aus Staub und Dreck ist zum Bespielen ziemlich unangenehm. Besonders an trockenen Tagen ist der Staub unerträglich. Aus meiner eigenen Schulzeit am HeGy weiß ich außerdem: Lehrer und Hausmeister sind nicht begeistert, dass nach jeder Pause dieser Dreck ins Schulhaus getragen wird.   Als Gemeinderat werde ich mich für eine Neugestaltung des Bolzplatzes am HeGy einsetzen. Um drohende Verletzungen vorzubeugen, braucht der Bolzplatz unbedingt einen neuen Belag. Außerdem sind die Basketballkörbe ne